Wiederaufnahme der MIP-Gebetstreffen in Corona-Zeiten

Leitfaden für Gruppenleiterinnen

Am 8. Juni wird das Versammlungsverbot aufgehoben. Das heisst für uns, dass wir uns wieder zum gemeinsamen Gebet für die Kinder und Schulen treffen dürfen. Wir freuen uns sehr, dass wir nach fast drei Monaten wieder zusammenkommen können!

Die Gebetstreffen sollten aber nur unter Einhaltung der Schutzmassnahmen und Hygiene-regeln durchgeführt werden. In Anlehnung an das Schutzkonzept für Kleingruppen, welches der Dachverband Freikirchen.ch ausgearbeitet hat, haben wir die wichtigsten Regeln für unsere Treffen zusammengestellt. Die Gruppenleiterinnen tragen die Verantwortung, dass diese Vorgaben eingehalten werden.

Gebetstreffen
In den Gebetsgruppen müssen die Hygienevorschriften befolgt werden. Bitte sprecht diese jeweils kurz an: Kein Händeschütteln und Umarmen. Dafür aber Hände waschen oder desinfizieren. Achtet darauf, dass zwischen den Beterinnen ein Abstand von 2 Metern eingehalten wird.

Risikogruppen
Müttern mit Vorerkrankungen und über 65-Jährigen, wird empfohlen, gut abzuwägen, ob es sinnvoll ist, an den Gebetstreffen teilzunehmen. Damit der Schutz und die Verbundenheit gewährleistet sind, können sich Beterinnen der Risikogruppe auch über Video zuschalten.

Verständnis füreinander
Bitte beachtet, dass wir unterschiedlich sind. Es gibt Mütter, die keine Angst haben und andere, die ängstlicher und vorsichtiger sind. Die einen möchten sich so schnell wie möglich treffen, andere haben Bedenken und möchten noch warten. Wir wollen verständnisvoll und sorgfältig miteinander umgehen und niemanden wegen seiner Einschätzung der Situation verurteilen. Gemeinsam finden wir einen guten Weg.

Wir wünschen allen Gruppen einen guten Wiedereinstieg und danken euch herzlich, dass ihr auch während des Lockdowns drangeblieben seid im Gebet.

Der Herr segne euch!

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